Vom alten Schmuck trennen: Erbstücke und Co zu guten Preise loswerden

Wenn die Schmuckschatulle überquillt und immer wieder neuer Schmuck hinzu kommt, ist es an der Zeit erste Sortierungen vorzunehmen. Denn nur wenig, bis manchmal sogar gar nicht, wird ein großer Teil des Schmucks getragen. So liegt er dann mitunter Jahre und Jahrzehnte in der Schatulle. Will man ihn nicht vererben und benötigt ein wenig Kleingeld, so kann man Schmuck gut zum Verkauf anbieten.

Aber: In diesem Genre tummeln sich viele Schwarze Schafe, die allzu gerne versuchen die einzelnen Schmuckstücke unter Wert anzukaufen. Hier ist es wichtig, dass man auf Seriosität der Anbieter achtet. Den Schmuck in private Hände verkaufen zu wollen, ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, birgt aber auch hier die Gefahr, dass man weniger für den Schmuck bekommt, als er tatsächlich wert ist. Sich im Vorfeld über den Materialwert und den ideellen Wert zu Informieren, ist nie verkehrt und kann so einige Euro mehr fürs gute Stück erzielen.

Schmuckankauf und Händler

Soll der Schmuck bestmöglich verkauft und veräußert werden, ist es ratsam ihn vorher von einem Experten auf diesem Gebiet schätzen zu lassen. Besonders wenn es sich um Stücke handelt, die Edelsteine wie Brillanten und Diamanten, Saphire und Co. beinhalten. Auch der Wert des Goldes von Ringen, Ketten Broschen und mehr sollte ermittelt werden und dies im Idealfall möglichst aktuell und zeitnah, denn besonders bei Edelmetallen wie Gold und Silber können sich die Tagespreise fürs Gramm und für die Unze beispielsweise verändern. Auch den Karatwert eines Edelsteins und der Schliff, wie die Reinheit können viel über die Preisanordnung des jeweiligen Schmuckstücks aussagen. Ein professioneller Schmuckankauf in Berlin dabei nicht nur Auskunft über diese Punkte geben, sondern auch gleich den Preis ausmachen. Man kann sich aber auch gleich mehrere Angebote einholen und sich dann für das jeweilige entscheiden.

Erbstücke behalten oder abgeben?

Manche Schmuckstücke sind von Generation zu Generation in den Familien weitergereicht und vererbt worden. Hier sollte man tatsächlich überlegen, ob man dieses gute Stück tatsächlich verkaufen und veräußern möchte. Gibt es keine Kinder und Erben, erübrigt sich die Hinterfragung, existieren sie, ist es die Sache sicherlich wert darüber nachzudenken und dann erst zu entscheiden. Bei anderem Schmuck, den man sich im Laufe der Zeit vielleicht sogar selbst gekauft hat und feststellt, dass man ihn seit vielen Jahren überhaupt nicht mehr trägt und eigentlich nur hortet, liegt es Nahe ihn zu verkaufen. Schmuck stellt aber auch eine Art Sicherheit dar, die auch in schlechten Zeiten als Notgroschen aushelfen konnten und auch heute noch Bestand hat. Denn besonders wenn man in finanzielle Engpässe gerät und ungeahnte Kosten beglichen werden müssen, ist es nicht zuletzt der Schmuck, der den Hals aus de Schlinge ziehen konnte. In vielen Kulturen und bei vielen Völkern wird besonders bei der Geburt eines Kindes viel Goldschmuck geschenkt, um ihm schon dann eine Art Kapitalstart und Finanzpuffer als Rückhalt ermöglichen zu können.

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